Landesverband Lippe freut sich über Belegungsquote von rund 95% in seinen Studentenwohnheimen.

Die Hochschulen in Lippe haben das Wintersemester 2022/2023 eingeläutet, zahlreiche neue Studentinnen und Studenten wohnen nun in der Region. Der Landesverband Lippe ist mit seinen Studentenwohnheimen ein wichtiger Anbieter – und freut sich über eine Belegungsquote von rund 95%.

„Die Auslastung unserer Appartements und Wohnheimplätze für Studentinnen und Studenten ist seit Jahren auf einem hohen Niveau, das ist in erster Linie dem großen Engagement unseren Kolleginnen und Kollegen zu verdanken, die die Häuser betreuen – sei es vor Ort im technischen Dienst oder in der Verwaltung“, lobt Verbandsvorsteher Jörg Düning-Gast. Die Gebäude sind schon älter, verfügen aber über eine solide Infrastruktur. Sie stellen deshalb ein gutes Wohnangebot auch für jene junge Menschen dar, die sich hohe Mieten nicht leisten können. „Unsere Wohnheime sind deshalb von großer Bedeutung für die lippischen Hochschulen und den lokalen Wohnungsmarkt.“ Besonders freut Düning-Gast, dass die Häuser international aufgestellt sind: „Studentinnen und Studenten aus aller Welt finden bei uns eine vorübergehende Heimat.“

Die Pandemie haben die Kolleginnen und Kollegen in den Wohnheimen bislang gut bewältigt: „Als Folge der digitalen Lernangebote der Hochschulen haben viele Studentinnen und Studenten ihre Appartements aufgegeben und von zu Hause das Studium weiterverfolgt. So haben wir 2020 und 2021 ein Rückgang der Belegungsquote auf ca. 80% registriert, sind aber in diesem Herbst wieder auf dem gewohnten Niveau von ca. 95%“, erläutert Bernd Düsberg, Fachbereichsleiter Liegenschaften beim Landesverband. „Zu größeren Ausbrüchen von Covid kam es in unseren Häusern nicht, unser Sicherheits- und Hygienekonzept war und ist erfolgreich.“ Eine Herausforderung in diesem Herbst und Winter werde die Bewältigung der aktuellen Energiekrise sein. „Wir werden uns dem stellen, wollen aber auch künftig ein sozial verlässlicher Partner am Markt für studentisches Wohnen bleiben.“

Foto: Landesverband Lippe