Am 8. Juni ist „Tag der Meere“.

Sie enthalten 97 Prozent der Weltwasservorkommen. Sie sind reich an biologischer Vielfalt, liefern Rohstoffe, Nahrungsmittel sowie Wirkstoffe für Arzneimittel. Sie halten Energievorräte bereit, dienen als Verkehrswege und bieten wertvollen Erholungsraum. Die Meere. Mit Nord- und Ostsee grenzt Deutschland gleich an zwei davon. Mit ein Grund, weshalb sich die Bundesrepublik  intensiv für grenzüberschreitende und internationale Lösungen im Meeresschutz einsetzt.

Die Meere sind weiterhin die am wenigsten geschützten Gebiete der Erde. Seit 2009 wird deshalb auf der ganzen Welt der 8. Juni als Tag des Meeres von den Vereinten Nationen begangen, um auf den Wert und die Bedrohung der Weltmeere aufmerksam zu machen.