Ab diesem Jahr gilt ein einheitlicher CO2-Preis, der dafür sorgt, dass Diesel, Benzin, Heizöl und Erdgas, also das, was man als fossile Energien bezeichnet, deutlich teurer werden. Pro Tonne CO2, die beim Verbrennen dieser Energien entsteht, müssen die verkaufenden Unternehmen zunächst 25 Euro zahlen. Um diese Mehrkosten nicht alleine tragen zu müssen, geben die Unternehmen die Kosten an die Kunden weiter. Der Liter Benzin wird dann rund 7 Cent mehr kosten, der Liter Diesel oder Heizöl 7,9 Cent. Der Preis für Erdgas steigt um 0,6 Cent pro Kilowattstunde.